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Dritter Prozesstag im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund 19/01/2024

Bildquelle: Valetin Zill

Knapp eineinhalb Jahre nach der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé durch die Dortmunder Polizei hat am 19.12.2023 der Prozessauftakt am Landgericht Dortmund stattgefunden. Der Prozess wird voraussichtlich bis zum Frühjahr andauern. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung ist groß: Selten genug kommt es in Deutschland bei tödlicher rassistischer Polizeigewalt überhaupt zu Gerichtsprozessen. Selten genug steht überhaupt die Gewaltanwendung der Polizei im öffentlichen Fokus. Selten genug werden die Namen und Geschichten der Betroffenen dieser Gewalt überhaupt öffentlich erinnert.

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Über 30.000 bei Demo 16.01.24 in Köln – Gemeinsam gegen den Rechtsruck! 16/01/2024

Über 30.000 Menschen in Köln folgten am Dienstag, den 16.01.2024, dem Aufruf eines breitem Bündnis gegen den Rechtsruck und die AFD. Die Demonstration zog vom Heumarkt über den Neumarkt Richtung Deutzer Werft. Im ersten kurzen Audioeindruck hört Ihr die Eröffnungsrede des Bündnisses und den Redebeitrag der Seebrücke Köln.

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2. Prozesstag im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund 11/01/2024

Knapp eineinhalb Jahre nach der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé durch die Dortmunder Polizei hat am 19.12.2023 der Prozessauftakt am Landgericht Dortmund stattgefunden. Der Prozess wird voraussichtlich bis zum Frühjahr andauern. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung ist groß: Selten genug kommt es in Deutschland bei tödlicher rassistischer Polizeigewalt überhaupt zu Gerichtsprozessen. Selten genug steht überhaupt die Gewaltanwendung der Polizei im öffentlichen Fokus. Selten genug werden die Namen und Geschichten der Betroffenen dieser Gewalt überhaupt öffentlich erinnert.

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Prozessauftakt im Fall der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé in Dortmund:  19/12/2023

Knapp eineinhalb Jahre nach der Tötung von Mouhamed Lamine Dramé durch die Dortmunder Polizei hat am 19.12.2023 der Prozessauftakt am Landgericht Dortmund stattgefunden. Der Prozess wird voraussichtlich bis zum Frühjahr andauern. Das öffentliche Interesse an dieser Gerichtsverhandlung ist groß:

Selten genug kommt es in Deutschland bei tödlicher rassistischer Polizeigewalt überhaupt zu Gerichtsprozessen. Selten genug steht überhaupt die Gewaltanwendung der Polizei im öffentlichen Fokus. Selten genug werden die Namen und Geschichten der Betroffenen dieser Gewalt überhaupt öffentlich erinnert.

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Antifa Cafe: Clankriminalität. Die Polizei, das Fremde und der Raum 14/12/2023

Aufzeichnung des Vortrags am 14.12.2023 im Nordpol in Dortmund

Am Beispiel der Dortmunder Nordstadt lässt sich die Wirkung dieses rechten Kampfbegriffs, seine Einbettung in eine Law & Order Politik, die rassistische Stimmungsmache und den Umgang mit sogenannten „Problemvierteln“ nachzeichnen.

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Interview zum Prozessauftakt gegen Polizist*innen in Dortmund im Fall Mouhamed Lamine Dramé. 14/12/2023

Nur noch wenige Tage, dann startet der Prozess im Fall Mouhamed Lamine Dramé.

498 Tage nach den tödlichen Polizeischüssen müssen sich ab dem 19.12.2023 fünf der insgesamt über zehn beteiligten Beamt*innen der Wache Nord vor dem Dortmunder Landgericht verantworten.  Am 08.08.2022 wurde der 16-jährige Mouhamed Lamine Dramé von der Dortmunder Polizei erschossen, nachdem er weniger als eine Sekunde zuvor bereits mit einem Taser und davor mit einer Flasche Pfefferspray attackiert wurde.

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Polizeipolitik in NRW – Gewaltfähigkeit, Repression & Gegenwehr 17/11/2023

Eine Veranstaltung des Netzwerk Rechtskritik und des Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. am 15.11.2023 in Köln

Vor rund fünf Jahren verschärfte die damalige schwarz-gelbe NRW-Landesregierung das Polizeigesetz NRW trotz intensiver Proteste massiv. In einem internen Papier aus dem Apparat des Innenministers Herbert Reul hieß es damals, die Polizei müsse „an Robustheit deutlich zulegen“ und „durchsetzungsstark und damit gewaltfähig“ werden. Seitdem werden Klimaproteste massiv kriminalisiert und stigmatisierende Razzien in Shishabars gegen vermeintliche Clans durchgeführt. Während die Polizei mit neuen Einsatzmitteln und Befugnissen aufgerüstet wird, schränkt die Landespolitik die Versammlungsfreiheit ein. Ein entschlossenes Einschreiten gegen Rechtsradikale in den Sicherheitsbehörden ist nicht in Sicht. Auch existiert keine unabhängige Aufarbeitung der dramatischen Todesfälle durch den polizeilichen Schusswaffeneinsatz oder nach Ingewahrsamnahmen durch die Polizei.

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Palestinians and Jews for Peace – Part 3: „Peace“?! 15/11/2023

(deutscher Text unten)

Documentation of an interview with four people from the group „Palestinians and Jews for Peace“, which we recorded on 25.10.23 in Cologne.
On 22 October 2013, a group of Palestinian and Jewish friends called for a demonstration for peace in Cologne. Radio Nordpol documents the interview with the group „Palestinians and Jews for Peace“ from 25 October in order to make this rather rare position in the Middle East conflict audible, which condemns both the terror of Hamas on 7 October and the enormous violence of the Israeli government.

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Palestinians and Jews for Peace – Part 2: how we experience antisemitism and racism 13/11/2023

(deutscher Text unten)

Documentation of an interview with four people from the group „Palestinians and Jews for Peace“, which we recorded on 25.10.23 in Cologne.
On 22 October 2013, a group of Palestinian and Jewish friends called for a demonstration for peace in Cologne. Radio Nordpol documents the interview with the group „Palestinians and Jews for Peace“ from 25 October in order to make this rather rare position in the Middle East conflict audible, which condemns both the terror of Hamas on 7 October and the enormous violence of the Israeli government.

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Palestinians and Jews for Peace – Part 1: who we are 01/11/2023

(deutscher Text unten)

Documentation of an interview with four people from the group „Palestinians and Jews for Peace“, which we recorded on 25.10.23 in Cologne.
On 22 October 2013, a group of Palestinian and Jewish friends called for a demonstration for peace in Cologne. Radio Nordpol documents the interview with the group „Palestinians and Jews for Peace“ from 25 October in order to make this rather rare position in the Middle East conflict audible, which condemns both the terror of Hamas on 7 October and the enormous violence of the Israeli government.

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