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Ein Podcast von Anna & Anna
Folge 05 – Träume: Von Fernweh, Freiheit und neuen Lebensentwürfen als Mutter
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Ein Podcast von Anna & Anna
Folge 05 – Träume: Von Fernweh, Freiheit und neuen Lebensentwürfen als Mutter
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Ein Podcast von Anna & Anna
Folge 04 – Wochenendmama & Wechselmodell – Wie wir Familie leben
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Ein Podcast von Anna & Anna
Folge 03 – Bilinguale Erziehung: Zwischen Identität, Alltag und gesellschaftlichen Hürden
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Ein Podcast von Anna & Anna
Folge 02 – Zwischen Milf und Mutter Maria
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CN: Krieg, sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung
Mitschnitt der Kundgebung am 8.März 2025 vor dem NS-Dokumentationszentrum in Köln. Anlass war die Enthüllung der sogenannten koreanischen Friedensstaue, die an die gewaltsame Verschleppung und Zwangsprostitution von Mädchen und Frauen durch das japanische Militär im zweiten Weltkrieg erinnert. Bis heute weigert sich die japanische Regierung, die Gräueltaten an den Mädchen und Frauen weder zuzugeben noch Entschädigungen an die Betroffenen zu zahlen und versucht auf allen Ebenen, die Veröffentlichung der Menschenrechtsverletzungen zu vertuschen, in Deutschland wurde oft dem diplomatischen Druck Japans nachgegeben und auch in Köln hatte die Oberbürgermeisterin zunächst die Aufstellung der Statue nicht bewilligt.
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Beim Vortrag vom 04.04.24 verzichtete Lou auf das Narrativ der erfüllten Sexualität sowie der persönlichen Befreiung durch Sexarbeit und argumentierte außerhalb klassischer Opfer-Narrative.
Lou ist (atm ex)-Sexarbeiter*in und Aktivist*in. They hat unsere Perspektive auf Sexarbeit in dem Vortrag erweitert. Lou verzichtete dabei auf das Narrativ der erfüllten Sexualität sowie der persönlichen Befreiung durch Sexarbeit und argumentierte außerhalb klassischer Opfer-Narrative. Stattdessen wurden sich gesellschafts-politische Grundlagen angeschaut und besonders die Rolle der Polizei in den Blick genommen. Dabei stellte they heraus, dass das sog. „Nordische Modell“ keine intersektional feministische und linke Forderung sein kann.
Organisiert in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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Zur Notwendigkeit eines queeren Materialismus und der Rückeroberung des Universellen
Vortrag von Franziska Haug – Aufzeichnung der Veranstaltung am 21.03.2024 in der ZANKE in Bochum
Gegenwärtige linke, feministische Debatten teilen sich in Deutschland weitestgehend in zwei Lager auf: Auf der einen Seite steht ein differenzfeministischer, oder auch sog. Radikalfeminismus, der oft ein universelles „Wir“ der Frauen in Anspruch nimmt. Auf der anderen Seite ein intersektionaler, oft postkolonialer Queerfeminismus mit einem Fokus auf diskursive Identitätspolitik. Erstere Position wirft der zweiten vor, das geschlechtliche und körperliche Subjekt gänzlich in diskursiver, materieloser Sprachvermittlung aufzulösen. Letztere Position wirft der ersteren vor, eine problematische Essentialisierung der Frau und des geschlechtlichen Körpers zu betreiben. Diese Spaltung der linken, feministischen Szene zeigt sich aktuell besonders eklatant in Debatten um Sexarbeit, Identität, Privilegien, Kulturelle Aneignung, Gendern, Transgeschlechtlichkeit uvm.
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Aufzeichnung des Vortrags vom 28.09.2023 im Nordpol in Dortmund
Postmigrantisch, ultranationalistisch, weiblich: Lena Wiese stellt aus Interviews gewonnene Aktionsfelder und Rollenbilder vor