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Stadt für alle Podcast #1: Zwischen Realpolitik & utopischem Überschuss 23/04/2020

Wie kann eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung von unten aussehen?

Das Netzwerk Stadt für Alle Bochum im Gespräch mit Recht auf Stadt Ruhr.

Seit vier Jahren mischt sich Stadt für Alle Bochum in die Stadtpolitik ein. Für das Netzwerk ist der Fokus auf die lokale Politik zentral, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken. An welchen Kampagnen sie gerade arbeiten und welches Handwerkszeug sie dafür nutzen, werden sie im Gespräch erzählen.

Wer Lust hat, das Netzwerk kennen zu lernen, ist dort herzlich eingeladen. Bis zum Ende der Ausgangsbeschränkungen über die sozialen Netzwerke.

https://www.stadt-fuer-alle-bochum.net
https://www.facebook.com/StadtfueralleBochum

E-Mail: stadt-fuer-alle-bochum(at)riseup.net

Die Treffen finden nach Corona wieder jeden 2. und 4. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im ATELIER AUTOMATIQUE (Rottstraße 14, 44793 Bochum). statt.

Hafeninitiative #2 – Wohnungslosigkeit in Dortmund 15/04/2020

Hallo, hallo! Was passiert eigentlich mit den Menschen, die auf der Straße landen, wenn Mieten nicht mehr bezahlbar sind? Was macht die Stadt Dortmund, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen? Und inwiefern sind Wohnungs- und Obdachlose besonders von der Coronapandemie betroffen?

Im zweiten Beitrag der Hafeninitiative sprechen wir mit Alex, die beim Straßenmagazin Bodo arbeitet. Sie gibt uns einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Obdachlosenhilfe und Ratschläge, was jede*r Einzelne von uns jetzt tun kann. Zum Beispiel: Die Solidaritäts-Bodo auf https://bodoev.org/ kaufen!

Weitere Infos über die Hafeninitiative findet ihr unter: https://www.hafeninitiative.de/.

Die Botschafter. 06/04/2020

Palermo, 25. März 2020

von Calogero Lo Piccolo. Aus dem Italienischen von Laura Strack.

Dieser Debattenbeitrag erreicht uns direkt aus Palermo. Er dokumentiert die strukturelle Depression, die in in Italien derzeit gelebt wird und stellt die Frage nach ihrer politischen Kritik:

»Angesichts der Komplexität der derzeitigen Situation sollten wir uns fragen, mit welchem persönlichen Dispositiv wir unsere Machtlosigkeitserfahrungen verarbeiten. Gleichzeitig sollten wir unsere Wachsamkeit gegenüber den sozialen Dispositiven schärfen, die derzeit etabliert werden, um die Realität zu regieren.
Es geht also nicht nur darum, das eigene Leben zu retten, es geht nicht nur darum, die eigene psychische Gesundheit zu bewahren, es geht auch und in gewisser Hinsicht vor allem darum, den sozialen Raum der Politik zu bewahren, den Raum unserer Existenz als Subjekte, denen das kritische Bewohnen der polis ein grundlegendes Bedürfnis ist.«

Original https://www.archphoto.it/archives/5603
Englische Übersetzung https://intranslation.brooklynrail.org/italian/urgent-translation-the-ambassadors/

Audio-Statement zum Demonstrationsausfall in Wuppertal 01/04/2020

Auch in Wuppertal fallen Demonstrationen wegen COVID19 aus. Aber die Autonomen dort haben durchaus Pläne wie damit umzugehen ist. Wir bedanken uns für diese Zusendung, die Radioversion eines brennenden Rauchtopf im Black Block.

Allen, die am Wochenende dabei sein wollen, empfehlen wir schon mal die Telefonnummer des EA in Wuppertal: 0202 455192

Interview mit der Initiative Corona Soli Nordstadt 29/03/2020

In vielen Städten gründen sich zur Zeit Initiativen, die Nachbarschaftshilfe in Zeiten der CoViD-19 Krise Hilfe für besonders betroffene Menschen organisieren. Im Interview mit Radio Nordpol erzählt uns Niklas von der Initiative Corona Soli Nordstadt über die Arbeit in der lokalen Initiative für die Dortmunder Nordstadt und erklärt, wie ihr euch beteiligen könnt.

Den Telegram-Chat findet ihr unter t.me/coronanordstadt

Coroni Makkaroni Podcast #1 25/03/2020


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Luan und Alush über Ausgangssperren und Grundrechtseinschränkungen in Zeiten von COVID19