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Hostels der Abgründe – Zur Kritik der Splatter-Linken 24/05/2021

Die herrschenden Ideen sind die Ideen der Ideologieproduzent:innen in einer allgemeinen Niedergangsperiode des linken Disputs. Im Feature geht es um die Infragestellung eines Trends in der Linken zur „realpolitischen“ Trostlosigkeit des Bestehenden, zu Anbiederungen an die Parolen rechter Kulturkämpfer:innen sowie der Einrichtung im vermeintlichen Safe-Space der Identitätspolitik. Die »Hobson-Wahl« zwischen nationalen Linkspopulismus, Green New Capitalism und der Behaglichkeit in der Twitter-Blase spiegelt sich in den Splatter-Filmen der Nuller Jahre: Der „Torture Porn“-Trend der Kulturindustrie referierte auf die Ausweglosigkeit und Brutalität einer scheinbar alternativlosen Gesellschaftsordnung. Die Kritik der Splatter-Linken ist der (sarkastische) Wunsch nach der Rückkehr einer „tätigen Hoffnung“ für die Gegenwart.

Mr. Pinguin und Sippurim

Genutzte Textgrundlagen:

Georg Lukacs: Grand Hotel „Abgrund“ [1933]; in Revolutionäres Denken – Georg Lukacs Eine Einführung in Leben und Werk, 1984, S. 179-223. / Rainer Trampert: Der „Green New Deal“ und die Modernisierung des Kapitalismus, 2021: Online unter: https://www.rainertrampert.de/artikel/der-green-new-deal-und-die-modernisierung-des-kapitalismusng / Alexis Passadakis und Tadzio Müller [2008]: Kommt ein grüner New Deal? – 20 Thesen gegen den grünen Kapitalismus. Online unter: http://www.die-welt-ist-keine-ware.de/vsp/soz-0902/090216.php / Ava Matheis [2009],Chantal Mouffe – LIinkspopulismus als Wunderwaffe?Online unter: https://www.marx21.de/chantal-mouffe-linkspopulismus-als-wunderwaffe / Christoph Deutschmann: Der Linke Keynesianismus, 1974 Frankfurt am Main / .Jasmes Baldwin, Raoul Peck: Im Not your Negro, 2017.

Verwendete free Sounds: 30s throwback song190s seedy street music harmon / Ballade de la mort ambient effrave / das Jazzy background music 2953 / Join us horror music with children sinf / Kominku 07 Welcome tot he machine / Loyalty Freak Musik 07 A really drak Medival horror music theme / 2916 Out from wasteland / 2914Sb_marchofmidnight / Sb_thesummoning / Suspense 2

Doku: Reden bei der Kundgebung „Öffnet die Hotels“ 11/02/2021

Am 11.2. 2021 veranstaltete das Dortmunder Bündnis „Öffnet die Hotels“ eine Spontan-Kundgebung mit etwa 50-70 Teilnehmer:innen vor den Westfalenhallen, wo die Ratssitzung stattfand.

Das Bündnis fordert umfangreiche städtische Maßnahmen, die trotz Abstandsgeboten und dadurch verminderten Kapazitäten in Notunterkünften, niemanden zurücklassen. Es wurden zusätzliche Räumlichkeiten für Übernachtungen und den Aufenthalt tagsüber sowie die Öffnung von Hotels als infektionspräventionsgerechte Unterbringung gefordert.

Rede: Housing First
Rede: Türen auf

Für eine Politisierung der Medizin – Unterschiedliche Verletzlichkeiten nach class and race und Möglichkeiten ihrer Aufhebung 01/02/2021

Ein Gespräch vom Nachmittagsmagazin für Subversive Unternehmungen vom FSK Hamburg mit Radio Nordpol zur Selbstsorge nicht nur in Pandemiezeiten, Selbstorganisierung und Sichtbarwerdung der gesellschaftlichen Verhältnisse unter Corona Bedingungen. Bezugnehmend auf die Act Up Bewegung zur AIDS Epedemie und aufbauend auf die Radio Nordpol Sendung vom 5. April 2020.

Verweise zu angesprochenen Beiträgen:

Take Care! Politiken radikaler Sorge und die Möglichkeiten einer Biopolitik von unten – Radioessay #2 zu Ausnahmezustand, Biopolitik und die Corona-Krise 05/04/2020

Die Denver Prinzipien 1983

Undercover Amazon Dortmund 14/12/2020

Hans (Arbeiter bei Amazon Dortmund) im Gespräch mit Mr. Pinguin

Mitten in der Corona Krise und kurz vor dem Weihnachtsfest sucht ein Unternehmen im Dortmund händeringend Arbeitskräfte: Amazon. Sozialdemokraten und Wirtschaftsförderung Dortmund gratulieren sich gegenseitig von Jahr zu Jahr über ihren Coup der Ansiedlung von Amazon im Dortmunder Norden. In den Tagen vor Weihnachten arbeiten über 3000 Beschäftigte in den Dortmunder Lagern von Amazon. Schon seit Jahren kennt der Aktienkurs des amerikanischen Unternehmen nur einen Weg, den nach Oben.  Jeff Bezos, Chef von Amazon und reichster Mann der Welt, wird es freuen. In unserem Gespräch mit Hans, einem Beschäftigten bei Amazon Dortmund, diskutieren wir die Arbeitsbedingungen bei Amazon und werfen einen Blick auf die Ausbeutungspraxen eines der größten „Arbeitgebers“ Dortmunds.

Strike Demo in Berlin gegen Bild-Zeitungspreis an Jeff Bezos. (2019)

Nicht zuletzt geht es ebenfalls um die Organisierungsversuche der Lohnarbeiter.innen beim US-Konzern weltweit. Weitere Informationen zur weltweiten, autonomen Arbeiterorganisierung findet ihr unter: amazing workers | united across borders (wordpress.com)

„Pack Dein Strickzeug weg, Kaschiebe, du blamierst uns!“ – Eine Bearbeitung des Hörspiels „Die Weiberbrigade“ nach Inge Müller 12/12/2020

Intro zur Einordnung des Hörspiels mit den Produzent.innen.

Im Intro erfahrt ihr, wer die Produzent.innen sind, eine kurze Einführung in die Thematik des Hörspiels „Die Weiberbrigade“ von Inge Müller sowie die Ideengeschichte der Bearbeitung des Hörspiel und seine Umsetzung. Weitere Informationen zu den Produzent.innen findet ihr unter:

https://www.instagram.com/ilsevida/ | @ilsevida https://twitter.com/Ilse_Vida | @Ilse_Vida

Zum weiterführenden Literaturhinweis: Karstadt waren wir, von Olivia Golde aus dem Jahre 2020 findet ihr weitere Informationen unter: http://www.trottoirnoir.de/?page_id=415

Hörstück von Justina Fink / Hannah Maneck / Hannah Ruoff / Leipzig 2020 (50 Minuten, in deutscher Sprache)

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Das Hörstück ist Hörspiel, Feature, Diskussion und Klangcollage gleichermaßen. Dabei erzählt das Hörstück die Geschichte von Jenni Nägle und ihrer „Weiberbrigade“, die als Schlosserinnen 1960 im Kombinat „Schwarze Pumpe“ arbeiten und leben. Die Geschichte erzählt von den Alltagskämpfen von Kaschiebe, Vera und Jenni und den anderen Menschen in der Brigade und im Kombinat, ihrer gelebten oder auch fehlenden Solidarität; von Ehe, Kindererziehung und Sexualität. Dabei kommentieren die Sprecherinnen, drei Leipziger Rentnerinnen, was sie lesen und erzählen ihre Perspektive auf die Frauen*politik der DDR.

Ergänzt wird dieser Teil der Erzählung sowohl durch den historischen Blick in Alexandra Kollontais Thesen zur Sexualmoral, sowie durch den Blick in Inge Müllers Produktionsprozess und ihre Stellung als Autorin in der DDR. Das Hörstück fragt wie Sorge- und Hausarbeit anders organisiert sein könnte. Es fragt wie das Verhältnis von Arbeit, Geschlecht und Beziehungen durch ökonomische Abhängigkeiten strukturiert wird. Es fragt wie das binäre Geschlechtersystem zu überwinden ist.

Die Produktion wurde gefördert vom Fachschaftsrat Soziale Arbeit.Medien.Kultur der Hochschule Merseburg, dem StuRa der Uni Leipzig und den Fachschaftsräten Germanistik, Theater-, Politik- und Kulturwissenschaften der Uni Leipzig. Wir danken dem henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin für die Stückrechte. 

Ausschnitte aus folgenden Liedern sind im Hörspiel zu hören:

“Nadezhda” von Anna German 

“A za Oknom to Dozh to Sneg” von Tamara Miansarova

“Damals” von Bärbel Wachholz

“Cherniy Kot” von Tamara Miansarova

“Verbesserungsvorschlag” von Oktoberklub

“The Drunken Happy End” von Mega Laottia

Antifa Cafe: Behinderung als Benachteiligungskonstante – Perspektive auf Behinderung früher und heute. 18/11/2020

75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges stellt sich die Frage: Welche Konsequenzen haben wir gezogen. Helfen uns Menschenrechte wirklich immer weiter? Haben die Vereinten Nationen Unrecht besiegt? Für Menschen mit Behinderungen stellen sich diese Fragen tatsächlich existenziell immerzu. So gibt es erst seit 2009 gilt die UN Behindertenrechtskonvention in Deutschland, also explizite Menschenrechte für behinderte Menschen. Ist das genug? Werden Sie umgesetzt? Das alles und mehr diskutieren wir mit Constantin Grosch, Inklusionsaktivist und Politiker. Wer mag, kann zusätzlich im Archiv Behindertenbewegung reinlesen: https://archivbehindertenbewegung.org/

Die Veranstaltung wurde durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung ermöglicht.
Das Antifa Café findet immer am zweiten Donnerstag im Monat statt. Weitere Infos und Veranstaltungsankündigungen unter: https://antifacafedortmund.noblogs.org/

Vor den Kontaktbeschränkungen hat das Antifa Café im Nordpol stattgefunden hat. Damit das ’nach Corona‘ auch noch möglich ist, freuen wir uns, wenn ihr unsere Lieblingskneipe finanziell unterstützt. Schreibt dem Nordpol dafür unter kontakt@nrdpl.org.

Für ein sozial-ökologisches Zentrum in Dortmund! 25/09/2020

Woher?

Seit Jahrzehnten gibt es in Dortmund Stimmen, die selbstverwaltete, unkommerzielle Räume fordern,  die möglichst arm an Hierarchien und allen, unabhängig von Alter, Gesundheit, Geschlecht, Vermögen, Hautfarbe, Muttersprache oder sexueller Orientierung, zugänglich sein sollen.  Forderungen nach verantwortungsvollerem Umgang mit der Umwelt, Anerkennung und Verlangsamung des Klimawandels und insgesamt nach größerer Ausgeglichenheit im Verhältnis zwischen Mensch und Natur sind mindestens genauso alt.

Weiterlesen unter: www.söz.org

Den ganzen Radio-Beitrag „Das Avanti-Zentrum in Dortmund“ aus dem Jahre 2014 findet ihr hier unter: https://www.freie-radios.net/66259

Her mit dem schönen Leben! Dortmund von Unten gestalten. 13/09/2020

Pünktlich zum Wahltag veröffentlichen wir weitere Beiträge aus der Kampagne „Dortmund von unten„, die sich mit der Frage auseinandersetzen, wie Dortmund von unten zu gestalten wäre.

Wohnen ist ein Menschenrecht!

Wohnen ist ein Menschenrecht! Aber die Situation am Dortmunder Wohnungsmarkt wird immer enger. Die Mieten steigen, guter und bezahlbarer Wohnraum für Menschen mit kleinem Geldbeutel wird immer knapper. Nach Berechnungen der Stadt Dortmund haben rund 50 % der Dortmunder Haushalte Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein. Insbesondere Armut, besondere Lebenssituationen oder Diskriminierung erschweren es, eine passende und bezahlbare Wohnung zu finden und auch anmieten zu können. Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/wohnen-ist-ein-menschenrecht/

Ein Ort als utopischer Entwurf

Schaffen wir einen vielfältigen Raum zum Mitmachen, Erleben und Utopien gestalten.

Das «Offene Zentrum» ist ein entstehender Ort in Dortmund, der von verschiedenen Menschen und Initiativen seit Ende Oktober 2018 gedacht und organisiert wird. Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/ein-ort-als-utopischer-entwurf/

Ein Garten gegen den ZOB

Die Initiative «Garten statt ZOB» (benannt nach unserem kleinen «Anarchogarten» auf einem Hügel neben dem heutigen ZOB-Provisorium) spricht sich für eine Platzierung des ZOB vorzugsweise in Hafennähe aus. Das Plangelände selbst sollte, seiner Lage gemäß, zu einem Grün-betonten urbanen Gebiet mit Aufenthaltsqualität entwickelt werden. Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/ein-garten-gegen-den-zob/

Wir sagen: Nein zur Videoüberwachung!

Die Polizei Dortmund, befeuert von den Rufen der «Law-and-Order»-Parteien SPD und CDU, wird mit der Ausweitung der Videobeobachtung der Münsterstraße in mehrfacher Hinsicht versuchen, einen Alltag der Kameraüberwachung in Dortmund durchzusetzen.
Die Dortmunder Polizei nutzt dabei die Möglichkeiten, die ihnen das neue NRW-Polizeigesetz bietet. Im Unterschied zum Brückstraßenviertel setzt die Polizei dabei offenbar auf den durchgängigen Einsatz der Überwachungsgeräte. Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/wir-sagen-nein-zur-videoueberwachung/

René Benko enteignen – Arbeitsplätze dauerhaft sichern!

Als der Milliardär René Benko Anfang Juni seine Pläne bekannt gab, 62 Galeria Karstadt Kaufhof (GKK)-Häuser schließen zu wollen, war das auch für die Dortmunder Beschäftigten nicht die erste Hiobsbotschaft. Bereits 2009 war das Karstadt Kaufhaus an der Kampstraße dicht gemacht worden. Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/rene-benko-enteignen-arbeitsplaetze-dauerhaft-sichern/

Wenn Wahlen etwas ändern würden,….. 07/09/2020

Geht wählen?!

Es ist wieder soweit, wie fast jedes Jahr findet eine mehr oder minder wichtige Wahl statt – diesmal sind es die Kommunalwahlen. Politiker:innen jeglicher Geschmacksrichtung, von betont nationalistisch und fremdenfeindlich bis hin zu grün und sozialdemokratisch, streiten um die Gunst des Stimmviehs. Dies tun sie für alle ersichtlich, mit mal mehr oder weniger ansehnlichen bunten Plakaten oder mehr oder weniger schlecht abgemischter Radiowerbung. (Anmerk. Redaktion nicht bei Radio Nordpol!)

Doch was steckt eigentlich hinter dem ganzen Spektakel und warum ist es, anders als es uns verkauft wird, kein Weltuntergang, wenn immer weniger Menschen tatsächlich zur Wahl gehen?

Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/geht-waehlen/

Weitere Infos unter: https://www.dieplattform.org/

Ausländer:innenwahlrecht jetzt!

Am 13. September finden die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen statt. Bei der letzten Wahl 2014 blieben mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten am Wahlsonntag zu Hause. Und von denen, die sich doch aufrafften, machten am Ende mehr Leute ihren Wahlzettel ungültig, als die Nazi-Partei «Die Rechte» an Stimmen einsammelte. Doch wer darf überhaupt wählen gehen und die Stadt dadurch mitgestalten?

Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/auslaenderinnenwahlrecht-jetzt/

DIE ALTERNATIVE ZU GLAS, BETON & STAHL SIND WIR! 28/08/2020

– Mass(k)encornern am Hafen am 11.9.2020 –

seit einiger Zeit entwickelt sich der Hafen zu einem sozialen Ort der Nachbarschaft und darüber hinaus. Wir wollen am Freitag, den 11.9.2020, zeigen, wie groß das Begehren nach einem urbanen Naherholungsgebiet ist.

Die angestrebten Entwickungen am Hafen stehen für eine Politik, die an den Interessen der Bewohner*innen vorbei entwickelt wird. Bald schon soll dort eine weitere gesichtslose Glas-, Stahl-& Beton-Zone mit dem Charme eines Flughafens entstehen. Der Hafen um die Speicherstraße lässt in seinem momentanen Zustand immerhin noch einen Raum für Träume unter dem Asphalt offen. Deshalb:  Lasst uns zeigen, wieviel dissidente Power in der Nordstadt steckt. 

Aufruf weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/25/die-alternative-zu-glas-beton-stahl-sind-wir/

Hafenplanung: Nicht ohne uns!

Die Speicherstraße am Dortmunder Hafen ist derzeit das Prestige-Projekt der Stadtoberen. Kritisch begleitet werden die Planungen von der Hafeninitiative.

In Dortmund ist man stolz auf den vom Kaiser persönlich eingeweihten Kanalhafen, der mit Kohle und Stahl auf- und später wieder abstieg. Auch heute ist der Hafen noch ein wichtiges Industriegebiet in der Stadt, der mit Ruhrgebietsromantik und dreckiger, aber ehrlicher Arbeit verknüpft wird. Tatsächlich wird im Hafengebiet eine Menge von dem entsorgt und sortiert, was wir als (post-)industrielle Gesellschaft nicht mehr brauchen. Schlechte Luft und PCB-Skandal sind die Folgen. Trotzdem sind Hafenbecken und Kanal auch ein wichtiges Naherholungsgebiet und der Hafencharme weckt bei den Stadtoffiziellen immer wieder die Hoffnung, dass das Gelände junge, hippe Menschen anlocken und die Nordstadt endlich aufwerten könnte.

Weiterlesen unter: https://dortmundvonunten.org/2020/08/01/hafenplanung-nicht-ohne-uns/

Weitere Background Infos unter: https://www.hafeninitiative.de/